Mit 66 Jahren da fängt das Leben an
19. Juli 2014, 23:01 |
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Diagnose und so |
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So meine sogenannte invasive Diagnostik habe ich hinter mir,was nix weiter heißt wie Kathederuntersuchung des Herzen, zwecks Ausschluss einer KHK (Koronare Herzkrankheit) In meinen Augen eine feine Sache wenn ein begründeter Verdacht vorliegt dass auf Grund der vorliegenden Symptomatik gleichzeitig eine leichte bis schwerwiegende Erkrankung des Herzens behoben wird.Natürlich bin ich froh darüber dass keine KHK vorliegt.Wenn eine solcher Eingriff heute zur fast risikofreien Routine geworden ist so bin ich jedoch der Auffassung dass Eingriffe jeglicher Art zum Zweck der Diagnostik stets das letzte Mittel bleiben sollen.
Ich habe leider zu spät die notwendigen Infos bekommen bzw. gefunden da mich meine Internetrecherchen mehr oder weniger in die falsche Richtung geführt haben. Warum aber das alles?Ganz einfach Ärzte haben nicht nur das notwendige medizinische Wissen sondern auch ihre eigene Sprache und sie hüten sich ihren Heiligeschein abzulegen, Entweder sind sie nicht in der Lage medizinische Befunde und Begriffe uns Patienten zu erklären oder sie tun es mit Absicht nicht.Die Methode das Volk dumm zu halten wird ja seit mehr als 3000 Jahren praktiziert aber muss das ausgerechnet im Arzt -Patientenverhältnis sein wo es auf anderen Gebieten so schon lange nichtmehr funktioniert,und dank Internet ist der eine oder andere Befund schnell entschlüsselt.Natürlich freud man sich wenn ein Arzt Herzschwäche,Blutarmut oder den Eingriff mittels Katheder auch mir als solche bezeichnen und mir als Patienten eben nicht Begriffe wie Herzinsuffizienz,Anämie oder invasive Diagnostik um die Ohren haut.Ein Sechser im Lotto hat man wenn einem noch mögliche Ursachen ,Folgen und Therapiemöglichkeiten erklärt werden. |
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